12.9.—10.10.2020
Baaderstraße 56 B
F. G. Scheuer
Copyright
Der Rhythmus bloßer Linien, ein Beziehungsgeflecht korrespondierender Farbformen, die Physiognomie einer Struktur vermitteln Existenzielles, ohne auf Reales zu verweisen. (…)
Das Wesen der Bilder ist ihre ästhetische Substanz, ihre Wirklichkeit ein selbstbezogenes Sein, offen für jeden, der seinen Augen traut. Bilder zeigen, wie Malerei das ästhetische Potential von Welt und Mensch zum Vorschein bringt.
F. G. Scheuer: Sehen lesen (Unmöglich), München 2006, 27/28.
Friedrich G. Scheuer (geb. 1936 in Bad Aibling, lebt und arbeitet in München) arbeitet bereits seit 1979 mit Fred Jahn. Die Ausstellung bei Jahn und Jahn stellt nun seine neuesten Werke vor.